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Bondings einsetzen: Der ultimative Guide für perfekte Keratin Extensions (2025) Du möchtest lernen, wie man Bondings richtig einsetzt? Dann ist dieser Guide genau das Richtige für dich. Denn heute zeige ich dir die exakte Step-by-Step Anleitung, die ich in über 10 Jahren als Extensions-Profi entwickelt habe. Das Beste daran? Diese Methode funktioniert auch, wenn du noch nie zuvor Bondings eingesetzt hast. Let's dive in. Was sind Bondings und warum sind sie so beliebt? Bondings sind kleine Keratin-Plättchen, die deine Extensions dauerhaft mit dem Eigenhaar verbinden. Diese Methode hat sich in den letzten Jahren zur absoluten Nummer eins in der professionellen Haarverlängerung entwickelt, und das aus gutem Grund. Der entscheidende Vorteil liegt in der außergewöhnlichen Haltbarkeit von vier bis sechs Monaten bei richtiger Anwendung. Im Gegensatz zu Clip-In Extensions oder temporären Lösungen werden Bondings vollständig unsichtbar in dein Eigenhaar integriert. Die Verbindungen am Haaransatz sind so dezent, dass selbst bei hochgesteckten Frisuren keine Extensions-Technik erkennbar ist. Was Bondings besonders auszeichnet, ist die natürliche Bewegung der Haare. Du kannst schwimmen gehen, Sport treiben, normal schlafen und deine Haare täglich waschen, ohne dir Gedanken über die Extensions machen zu müssen. Die Keratin-Verbindungen sind so stabil, dass sie allen Alltagsbelastungen standhalten. Aber hier ist das Problem: 95% aller Anfänger machen beim Bondings einsetzen kritische Fehler, die zu vorzeitigem Herausfallen oder sogar Haarschäden führen. Diese Fehler kosten nicht nur Geld, sondern können auch das Vertrauen in Extensions dauerhaft zerstören. Die gute Nachricht? Mit der richtigen Technik und dem Wissen, das ich dir heute vermittle, vermeidest du diese Fehler komplett und erreichst professionelle Ergebnisse. Die 3 häufigsten Fehler beim Bondings einsetzen (und wie du sie vermeidest) Fehler #1: Unzureichende Vorbereitung Das Problem: Du setzt die Bondings direkt auf unvorbereitetes Haar. Warum das schief geht: Stylingreste und Silikonablagerungen verhindern die Klebung. Die Lösung: Zwei Haarwäschen mit Tiefenreinigungsshampoo vor dem Bondings einsetzen. Fehler #2: Falsche Temperatur Das Problem: Du arbeitest ohne Temperaturkontrolle. Warum das schief geht: Zu niedrige Temperatur = schwache Verbindung. Zu hohe Temperatur = Haarschäden. Die Lösung: Feines Haar: 180-190°C Normales Haar: 200-210°C Kräftiges Haar: 210-220°C Fehler #3: Überfüllung Das Problem: Du setzt zu viele Bondings auf einmal. Warum das schief geht: Das Haar wirkt unnatürlich und belastet die Kopfhaut. Die Lösung: Maximum 200-300 Bondings, je nach Haardichte. Die Werkzeug-Checkliste: Was du zum Bondings einsetzen brauchst Bevor du mit dem eigentlichen Bondings einsetzen beginnst, musst du sicherstellen, dass du die richtige Ausrüstung hast. Hier ist ein Bereich, in dem viele Anfänger den entscheidenden Fehler machen: Sie versuchen mit minderwertigen oder ungeeigneten Werkzeugen zu arbeiten. Eine professionelle Wärmezange mit präziser Temperaturkontrolle zwischen 180 und 220 Grad Celsius ist absolut unverzichtbar. Diese Investition macht den Unterschied zwischen professionellen Ergebnissen und einem Desaster aus. Billige Zangen aus dem Internet haben oft ungenaue Temperaturanzeigen oder ungleichmäßige Wärmeverteilung, was zu schwachen Verbindungen oder Haarschäden führt. Premium Bonding Extensions sollten niemals ein Bereich sein, in dem du sparst. Minderwertiges Haar bricht schneller, verliert seinen Glanz und fühlt sich unnatürlich an. Echthaar aus der kaukasischen Region gilt als Goldstandard, da es der europäischen Haarstruktur am ähnlichsten ist. Ein Präzisions-Stielkamm ermöglicht dir millimetergenaue Abteilungen, was für ein gleichmäßiges Ergebnis unerlässlich ist. Extensions-Clips halten die oberen Haarpartien während der Arbeit sauber getrennt, und hitzebeständige Handschuhe schützen deine Finger vor Verbrennungen beim Formen der warmen Keratin-Bondings. Ein Temperaturmessgerät gibt dir die Sicherheit, dass du immer mit der optimalen Temperatur arbeitest. Step-by-Step: Bondings richtig einsetzen Schritt 1: Die strategische Planung Hier ist etwas, was die meisten falsch machen: Sie fangen einfach irgendwo an und hoffen auf das Beste. Diese Herangehensweise führt unweigerlich zu ungleichmäßigen Ergebnissen und unzufriedenen Kunden. Professionelles Bondings einsetzen beginnt immer mit einer gründlichen Kopfhaut-Analyse. Du musst die Haarwirbel lokalisieren, denn in diesen Bereichen wachsen die Haare in verschiedene Richtungen. Bondings, die gegen den natürlichen Haarwuchs gesetzt werden, halten nicht so gut und können unangenehm ziehen. Die Haardichte variiert stark von Person zu Person und sogar am selben Kopf. Der Nackenbereich hat meist die höchste Dichte, während die Schläfen oft dünner sind. Diese Unterschiede musst du bei der Planung berücksichtigen, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Problemzonen identifizieren ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Manche Menschen haben sehr empfindliche Kopfhaut oder Bereiche mit schwächerem Haarwuchs. Hier musst du besonders vorsichtig vorgehen oder diese Bereiche ganz aussparen. Der Verteilungsplan folgt einer bewährten Formel: Etwa 60% der Bondings kommen in den Nackenbereich, 30% in den mittleren Bereich und nur 10% in den oberen Bereich. Diese Verteilung sorgt für eine natürliche Optik und verhindert, dass die Extensions zu schwer werden. Schritt 2: Die Basis-Technik meistern Jetzt wird's konkret beim Bondings einsetzen: Die 8-10mm Regel: Bondings immer 8-10mm vom Haaransatz entfernt setzen Nie direkt am Ansatz (verursacht Schmerzen) Nie zu weit unten (wird sichtbar) Die Strähnen-Formel: Eigenhaarsträhnchen = Bonding-Dicke Bei feinerem Haar: dünnere Strähnen Bei kräftigem Haar: etwas dickere Strähnen Schritt 3: Die perfekte Keratin-Verbindung Das ist der entscheidende Moment beim Bondings einsetzen: Erwärmen: 8-12 Sekunden bei optimaler Temperatur Formen: Mit Fingern sofort das warme Keratin modellieren Abkühlen: 30 Sekunden warten vor dem nächsten Bonding Testen: Leicht ziehen - Bonding muss fest sitzen Insider-Trick: Wenn sich das Bonding bewegt, sofort nochmal erwärmen. Schritt 4: Reihenweise vorgehen Die Systematik beim Bondings einsetzen entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg des gesamten Projekts. Ohne klare Struktur entstehen ungleichmäßige Ergebnisse, die sofort als künstlich erkennbar sind. Die erste Reihe im Nackenbereich ist das Fundament deiner Arbeit. Hier setzt du die höchste Bonding-Dichte, da dieser Bereich das meiste Gewicht tragen muss. Die Linie sollte etwa zwei bis drei Zentimeter über dem Haaransatz verlaufen und perfekt horizontal sein. Selbst kleine Abweichungen werden später sichtbar, besonders bei hochgesteckten Frisuren. Die zweite Reihe im mittleren Hinterkopfbereich erfordert eine etwas geringere Bonding-Dichte. Hier ist es entscheidend, die Bondings versetzt zur unteren Reihe zu platzieren. Bondings direkt übereinander zu setzen ist ein Kardinalfehler, der zu unnatürlichen Kanten und instabilen Verbindungen führt. Die gleichmäßige Verteilung in dieser Reihe bestimmt maßgeblich das Gesamtergebnis. Die dritte Reihe am oberen Hinterkopf wird noch sparsamer mit Bondings bestückt. Hier arbeitest du hauptsächlich für das Volumen und die natürliche Übergangszone. Viele Friseure übertreiben es in diesem Bereich, was zu einem unnatürlichen Aussehen führt. Die vierte Reihe im Scheitelbereich ist nur bei sehr dünnem Haar notwendig. Hier musst du besonders vorsichtig arbeiten, da falsch platzierte Bondings sofort sichtbar werden. Die Bondings in diesem Bereich sollten kleiner und flacher sein als in den unteren Reihen. Schritt 5: Seitenbereiche meistern Die Königsdisziplin beim Bondings einsetzen: Schläfenbereich: Mindestens 2 cm vom Gesicht entfernt Weniger Bondings als hinten Natürliches Aussehen gewährleisten Ohrbereich: Nur bei sehr dünnem Haar Besonders flache Bondings verwenden Qualitätskontrolle: Der 7-Punkte-Check Nach dem Bondings einsetzen führe ich immer eine gründliche Qualitätskontrolle durch. Diese systematische Überprüfung hat mir in über zehn Jahren geholfen, konstant perfekte Ergebnisse zu liefern. Zuerst prüfe ich, ob alle Keratin-Verbindungen fest und gleichmäßig sind. Jedes einzelne Bonding muss sich stabil anfühlen und darf sich bei leichtem Zug nicht bewegen. Unterschiedlich große oder ungleichmäßig geformte Bondings fallen sofort auf und müssen nachgebessert werden. Die Sichtbarkeitsprüfung ist besonders wichtig. Wenn die Kundin ihre Haare hochbindet oder zu einem Zopf zusammenfasst, dürfen keine Bondings sichtbar werden. Dieser Test zeigt sofort, ob du die richtige Platzierung gewählt hast. Die natürliche Haarbewegung muss gewährleistet sein. Extensions sollen sich genauso bewegen wie das Eigenhaar. Steife oder unnatürlich hängende Strähnen deuten auf Fehler bei der Verteilung oder zu schwere Bondings hin. Druckstellen an der Kopfhaut sind ein absolutes No-Go. Die Kundin darf nirgends ein unangenehmes Gefühl haben, weder direkt nach der Behandlung noch in den folgenden Tagen. Zu fest sitzende Bondings können zu Kopfschmerzen und sogar Haarausfall führen. Die Längenverteilung muss gleichmäßig sein, ohne sichtbare Stufen oder Kanten. Ungleichmäßige Längen lassen die Extensions künstlich aussehen und verraten sofort, dass es sich um eine Haarverlängerung handelt. Alle Bondings müssen sich glatt anfühlen, ohne raue Kanten oder abstehende Keratinreste. Diese würden sich in anderen Haaren verfangen und beim Kämmen unangenehm ziehen. Zuletzt teste ich, ob die Kundin ihren Kopf problemlos bewegen kann. Eingeschränkte Beweglichkeit deutet auf zu viele oder zu schwere Bondings hin. Wenn auch nur ein einziger Punkt nicht stimmt, wird nachgebessert. Bei professioneller Arbeit gibt es keine Kompromisse. Die ersten 48 Stunden: Kritische Phase Nach dem Bondings einsetzen sind die ersten 48 Stunden absolut entscheidend für die Langlebigkeit der Extensions. In dieser Zeit härtet das Keratin vollständig aus und bildet die endgültige Verbindung mit dem Eigenhaar. Jeder Fehler in dieser Phase kann Wochen perfekter Arbeit zunichte machen. Das wichtigste Gebot ist: kein Haarewaschen in den ersten zwei Tagen. Das mag für viele Kundinnen ungewohnt sein, aber das Keratin braucht diese Zeit, um seine maximale Festigkeit zu erreichen. Wasser und Shampoo würden diesen Prozess stören und die Verbindungen schwächen. Straffe Pferdeschwänze oder Zöpfe sind in dieser Phase tabu. Der Zug auf die frischen Bondings kann die noch nicht vollständig ausgehärteten Verbindungen lockern oder sogar lösen. Selbst das Zusammenbinden der Haare zu einem lockeren Dutt sollte vermieden werden. Beim Bürsten ist äußerste Vorsicht geboten. Nur spezielle Extensions-Bürsten mit weichen Borsten dürfen verwendet werden, und auch diese nur sehr sanft. Aggressive Bürstbewegungen können die Bondings beschädigen oder verschieben. Das Schlafen auf einem Seidenkissen reduziert die Reibung erheblich und schützt sowohl die Extensions als auch das Eigenhaar vor Verfilzungen. Seidenkissen sind eine kleine Investition, die sich langfristig auszahlt. Alternativ kann ein Seidenschal über das normale Kissen gelegt werden. Warum die meisten beim Bondings einsetzen scheitern Die harte Wahrheit ist: Bondings richtig einsetzen ist eine Kunst, die Jahre der Übung und Erfahrung erfordert. Es reicht nicht aus, ein YouTube-Video zu schauen oder ein Wochenend-Seminar zu besuchen. Der häufigste Grund für Misserfolg ist mangelnde Erfahrung im Verstehen der Anatomie des Kopfes. Jeder Kopf ist anders geformt, hat unterschiedliche Haarwuchs-Muster und individuelle Besonderheiten. Was bei einer Person funktioniert, kann bei einer anderen völlig daneben gehen. Diese Erfahrung kann nur durch jahrelange Praxis mit hunderten verschiedenen Kunden erworben werden. Billiges Material ist ein weiterer Hauptgrund für Enttäuschungen. Minderwertige Bondings halten einfach nicht, egal wie perfekt die Technik ist. Das Keratin löst sich nach wenigen Wochen, die Haare werden brüchig oder verfärben sich. Am Ende zahlt man doppelt: einmal für die billigen Extensions und dann nochmal für die professionelle Nachbesserung. Falsche Werkzeuge sind ein unterschätztes Problem. Heim-Equipment aus dem Internet mag günstig sein, funktioniert aber nicht für professionelle Ergebnisse. Ungenaue Temperatureinstellungen, ungleichmäßige Wärmeverteilung und schlechte Verarbeitung führen zu schwachen Verbindungen oder Haarschäden. Das größte Problem ist jedoch die fehlende Systematik. Viele Anfänger arbeiten planlos drauf los, ohne Verständnis für die Gesamtkomposition. Sie sehen nicht, wie sich einzelne Bondings auf das Gesamtbild auswirken, und das Ergebnis wirkt unnatürlich und künstlich. Die Lösung? Lass es einen Profi machen. Bei Haartick Extensions verwenden wir ausschließlich Premium-Echthaar aus der kaukasischen Region und haben über zehn Jahre Erfahrung im professionellen Bondings einsetzen. Unsere Bondings halten vier bis sechs Monate und kommen mit einer Garantie. Meine 3-Säulen-Erfolgsformel Nach über einem Jahrzehnt Erfahrung im Bondings einsetzen habe ich eine Erfolgsformel entwickelt, die auf drei untrennbaren Säulen basiert. Diese Methode ist der Grund, warum meine Extensions konstant vier bis sechs Monate halten und meine Kunden immer wieder zurückkommen. Die erste Säule ist die perfekte Vorbereitung. Ohne die richtige Vorbereitung ist alles andere beim Bondings einsetzen umsonst. Das beginnt mit der gründlichen Haar-Analyse, bei der ich nicht nur die Haarstruktur und -dichte beurteile, sondern auch den Lebensstil der Kundin berücksichtige. Eine Sportlerin braucht eine andere Herangehensweise als eine Bürokraft. Das richtige Waschen mit Tiefenreinigungsshampoo entfernt alle Rückstände, die die Klebung beeinträchtigen könnten. Die strategische Planung legt fest, wo genau jedes einzelne Bonding platziert wird. Die zweite Säule ist die präzise Ausführung. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Millimetergenaue Platzierung ist kein Marketing-Spruch, sondern absolute Notwendigkeit. Ein Bonding, das auch nur wenige Millimeter falsch sitzt, kann das gesamte Ergebnis ruinieren. Die optimale Temperatur für jeden Haartyp zu kennen und konstant zu halten, erfordert jahrelange Erfahrung. Das systematische Vorgehen nach bewährten Mustern gewährleistet gleichbleibende Qualität. Die dritte Säule ist die professionelle Nachbetreuung. Viele unterschätzen diesen Aspekt völlig. Meine Kunden bekommen eine detaillierte Pflegeanleitung, die speziell auf ihre Extensions abgestimmt ist. Follow-up Termine nach zwei und sechs Wochen stellen sicher, dass alles perfekt sitzt. Der lebenslange Support bedeutet, dass meine Kunden bei Fragen oder Problemen immer einen Ansprechpartner haben. Bondings einsetzen: Kosten vs. Nutzen Professionelles Bondings einsetzen kostet: 800-1500€ (je nach Länge und Menge) 4-6 Stunden Arbeitszeit Alle 4-6 Monate Auffrischung nötig Selbst Bondings einsetzen kostet: 200-400€ Material Oft Misserfolg und Haarschäden Zeitaufwand schwer kalkulierbar Mein Rat: Lass Bondings von einem Profi einsetzen. Die Ersparnis ist das Risiko nicht wert. Häufige Fragen zum Bondings einsetzen Wie lange halten professionell eingesetzte Bondings? Bei fachgerechter Anwendung und richtiger Pflege halten Bondings 4-6 Monate. Kann ich Bondings selbst einsetzen? Theoretisch ja, aber ich rate davon ab. Die Lernkurve ist steil und Fehler können teuer werden. Schädigt das Bondings einsetzen die Haare? Nein, bei korrekter Anwendung durch einen Experten entstehen keine dauerhaften Schäden. Was passiert, wenn Bondings falsch eingesetzt werden? Mögliche Folgen: Haarbruch, vorzeitiges Herausfallen, ungleichmäßiges Aussehen, Kopfschmerzen. Fazit: Bondings einsetzen wie ein Profi Bondings richtig einsetzen ist eine Wissenschaft für sich. Die Technik, die ich dir hier gezeigt habe, basiert auf über 10 Jahren Erfahrung und tausenden zufriedenen Kunden. Das Wichtigste in Kürze: Vorbereitung ist alles Systematisch vorgehen Qualität vor Quantität Professionelle Werkzeuge verwenden Nachbetreuung nicht vergessen Du möchtest Bondings einsetzen lassen, die wirklich halten? Dann lass uns reden. Als Extensions-Experte mit über einem Jahrzehnt Erfahrung garantiere ich dir: Meine Bondings halten, was sie versprechen. Meine Garantie: Bei fachgerechter Anwendung halten deine Extensions mindestens 4 Monate – oder du bekommst eine kostenlose Nachbesserung. Bereit für Extensions, die dein Leben verändern? Dann vereinbare jetzt deinen Beratungstermin und erlebe, was echter Profi-Service bedeutet.
26 Jun
Uncategorised

Insert bonding: The ultimate guide to perfect keratin extensions (2025)

Posted by author-avatar Andre Schübel
June 26, 2025
0
Would you like to learn how to use bonding correctly? Then this guide is just the thing for you. Because today I'm going to show...
Continue reading
Keratin-Granulationen verstehen & entfernen: Der komplette Guide für Extensions-Trägerinnen
23 Jun
Uncategorised

Understanding & removing keratin granulations: The complete guide for extension wearers

Posted by author-avatar Andre Schübel
June 26, 2025
0
Published on 26 June 2025 Keratin granulation is a common phenomenon in hair extensions using the bonding method, which is often...
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